Inhaltsverzeichnis
- VINTAGE 1970er FOLK PRINT Rock
- R Tartan Maxi Rock, Vintage Karierter Kilt Aus Wolle, Lange Knöchellänge Traditionell Schottenkaro, Grunge Punk
- Accessories
Am weitesten, was die meisten Männer in den 1960er Jahren in dieser Hinsicht gingen, waren Samthosen, geblümte oder gekräuselte Hemden, Krawatten und lange Haare. 615 ចូលចិត្ត, 345 មតិ។ វីដេអូ TikTok ពី cultureshare (@lealealleo)៖ „Dies ist traditionelle chinesische Kleidung, genannt MaMian-Rock 马面裙, die während der Ming-Dynastie in China getragen wurde Im Sikhismus, einem Glauben, der seinen Ursprung im Punjab hat, gibt es eine traditionelle Kleidung, die sowohl von Männern als auch von Frauen getragen wird und „Baana“ oder „Chola“ genannt wird. Dieses Kleid hat einen gesäumten Saum und wird über langen weißen Unterhosen getragen. Es wurde traditionell von Sikh-Kriegern im Kampf getragen, da es freie Bewegung ermöglichte und ein Teil der traditionellen Sikh-Kleidung und -Identität bleibt. Die Ausstellung selbst versuchte, die Besucher zum Nachdenken anzuregen, wie es historisch zu männlichen Dresscodes gekommen ist und ob es tatsächlich einen Trend zum Tragen von Röcken durch Männer in der Zukunft gibt.
- Mackay ist erstaunt über die Menge an Kilts, die er in Seattle sieht.
- Es kann mit mehreren Oberteilen und Accessoires kombiniert werden, um einen einzigartigen Look zu kreieren.
- Ein rockartiges Kleidungsstück zum Bedecken von Schritt und Gesäß war nicht mehr erforderlich.
- Wunderschöner Baumwollrock mit Hakenverschluss auf der Rückseite.
Die Römer übernahmen viele Facetten der griechischen Kultur, einschließlich der gleichen Art, sich zu kleiden. Die Kelten und Germanen trugen ein Rockgewand, das der Historiker Diodorus Siculus (fl. 1. Jahrhundert v. Chr.) Chiton nannte. Die Angelsachsen, Normannen, Franken und andere Völker West- und Nordeuropas setzten diese Mode bis weit ins Mittelalter fort, wie der Teppich von Bayeux zeigt. Der mit Gürtel getragene Chiton aus Leinen war das wichtigste Kleidungsstück für Männer und Frauen.
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Diese Unisex-Modebewegung zielte darauf ab, die modischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu beseitigen. In der Praxis bedeutete dies meist, dass Frauen männliche Kleider trugen, also Hemden und Hosen. Männer gingen bei der Übernahme traditionell weiblicher Kleidungsmoden selten so weit.
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Accessories
Die Französische Revolution und die Industrielle Revolution veränderten die Kleiderordnung für Männer und Frauen nicht nur in Frankreich. Seit der frühen viktorianischen Ära ging das Tragen von leuchtenden Farben und luxuriösen Stoffen durch Männer zurück, mit einer eindeutigen Präferenz für nüchterne Kleidung. Der englische Psychologe John Flügel nannte dieses Phänomen „The Great Masculine Reclaimation“. "Von nun an wurden Hosen zur ultimativen Kleidung für Männer, während Frauen ihre essentielle Frivolität durch die Kleider und Röcke aufgezwungen wurde, die sie tragen sollten." Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die orthodoxe westliche Männerkleidung, insbesondere die Geschäfts- und halbformelle Kleidung, von schlichten Anzügen, einfachen Hemden und Krawatten dominiert.